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Endnote 1,6 Gut
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BenQ TH682ST Testbericht

Alexander, 19. Mai 2015
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Der BenQ TH682ST ist ein lichtstarker und formschöner 3D-Projektor, der große Bilder aus geringem Abstand darzustellen vermag. Somit werden Gamer und Filmliebhaber gleichermaßen gut bedient. Wenn der Projektor nahe der Leinwand positioniert werden kann, gestalten sich obendrein aufwändige Präsentationen geradezu komfortabel. Im Test zeigen wir die Stärken und Schwächen, die dieser Kurzdistanz-Projektor besitzt.

( Rezensionen)

POSITIV

  • + natürliche Farben und gute Schärfe
  • + sehr hohe Lichtleistung
  • + große Bilder aus geringer Distanz
  • + 3D-Projektion mit neutralen Farben

Negativ

  • - nur eine HDMI-Schnittstelle
  • - unbeleuchtete Fernbedienung
  • - limitiertes Farbmanagement


Ausstattung und Funktionen

Der BenQ TH682ST ist ein lichtstarker Kurzdistanz-Projektor mit Full-HD-Auflösung. Außerdem unterstützt er diverse Video-Formate von 480i bis 1080p. Satte 3000 Lumen werden als Maximalhelligkeit angegeben. Das reicht aus, um Leinwandbreiten bis zu 6 Metern strahlend hell auszuleuchten. Auf der von mir genutzten Bildbreite, die immerhin noch 2 Meter beträgt, stehen genügend Lichtreserven zur Verfügung, um auch bei suboptimalen Raumbedingungen ein mitreißendes Bild zu erhalten. Tagsüber habe ich die Fenster nur mit preiswerten Rollos abgedunkelt, damit die Sonne nicht in voller Stärke hineinscheint – und erhalte auf diese Weise bereits eine ordentliche Bildqualität in der Werkseinstellung.  

Alle notwendigen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite: 1 HDMI, 1 USB, 1 S-Video, 1 Video, 1 Computer-IN, 1 Audio In, RS232 sowie 1 Monitor Out, 1 Audio Out.

Bereits aus einem Abstand von rund 1,40 Meter wird das 2 Meter breite Bild dargestellt. Alle 3D-Filme laufen hier bis 1080p in den Formaten Oben/Unten, Links/Rechts und Frame-Packing fehlerfrei. Das sind praktisch alle 3D-Filme, die auf Blu-ray, Sky und YouTube legal verfügbar sind.

Inbetriebnahme und Bedienung

Aus dem Karton – oder vielmehr aus der schicken Transporttasche, in der sich der BenQ TH682ST ab Werk befindet – ist der Projektor schnell aufgebaut. Die notwendigen Anschlusskabel sitzen fest in den Ports. Es ertönt ein kurzer Piepton beim Ein/Ausgeschalten. Der Lüfter surrt gleichmäßig vor sich hin. Im niedrigen Lampenmodus finde ich die Lautstärke verhältnismäßig leise. Im hohen Lampenmodus ist der Beamer dann doch schon deutlicher zu hören. Sobald Filmton läuft oder ein Game wiedergegeben wird, finde ich aber auch den hohen Lampenmodus vollkommen akzeptabel für einen Projektor in dieser Preisklasse.

Das Zoom-Objektiv bietet eine angenehme Flexibilität bei der Aufstellung. Die Regler sind eingelassen in die Gehäuseoberseite. Diese Konstruktion finde ich wirklich praktisch, weil dadurch ein ungewolltes Verstellen der Regler ausgeschlossen ist. Trotzdem sind die beiden Stellregler für Zoom und Fokus leicht zugänglich – und erlauben darüber hinaus eine präzise Bildeinstellung.

Um meine 2 Meter breite Leinwand vollständig auszuleuchten, benötigt der Kurzdistanz-Projektor einen Abstand von 1,38 – 1,52 Meter. Da der TH682ST über keinen Lens-Shift verfügt, muss der Projektor in Höhe der Leinwandunterkante positioniert werden. Im Falle einer Deckeninstallation dann über Kopf in Höhe der Leinwandoberkante.

Die Bildschärfe lässt sich bequem und präzise einstellen, so dass das Bild über die gesamte Fläche knackscharf erscheint. Minimale Säume (Chromatische Aberration), die zum Bildrand hin leicht zunehmen, konnte ich mit der Nasenspitze vor der Leinwand noch wahrzunehmen, nicht aber aus normalen Betrachtungsabständen.

Für eine ordentliche Farbwiedergabe, musste ich nur die folgenden kleinen Änderungen vornehmen:
In der Werkseinstellung steht der Bildmodus auf „Präsentation“. Ich habe diesen Bildmodus von „Präsentation“ auf „Kino“ gewechselt. Danach musste ich im Preset „Farbtemperatur“ nur noch den Reiter von „Normal“ auf „Kühl“ wechseln, und schon erzeugt der BenQ TH682ST einen natürlichen Farbeindruck. Mehr ist nicht notwendig, um in den Genuss eines farbenprächtigen Bildes zu kommen.

Ab Werk ist der BenQ TH682 auf den Bildmodus „Präsentation“ eingestellt. 
Hier erscheint die Farbtemperatur ein wenig zu kühl. Die digitale „Bildschärfe“ kann nicht reduziert werden.

Für eine normnahe Bildeinstellung eignet sich der Bildmodus „Kino“ etwas besser. Wenn die „Farbtemperatur“ auf „Kühl“ korrigiert wird, kommen am Ende exakt die geforderten 6500 Kelvin (D65) heraus.

Experten oder engagierte Laien gelingt es nur bedingt, das Bild weiter in Richtung Perfektion zu trimmen, weil das Farbmanagement selbst begrenzt ist. Während für die Farbraumeinstellung ein 6-Achsen-Farbmanagement vorhanden ist, beschränkt sich die Farbtemperatureinstellung auf 3 rudimentäre Presets. Wirklich störend finde ich diesen Umstand allerdings nicht, weil es mit den vorhandenen Stellreglern bereits möglich ist, ein normnahes Ergebnis für den Weißpunkt zu erzielen.

Für einen großen Spiele-Spaß sorgt der geringe Projektionsabstand. Der TH682ST kann vor uns, den Spielern, aufgestellt werden. Somit können wir uns hinter dem Projektor frei im Raum bewegen. Schatten auf der Leinwand gehören der Vergangenheit an, weil wir Gamer nicht mehr befürchten müssen, zwischen Projektor und Bildwand zu geraten. Genau das ist auch ein großer Vorteil von Präsentationen. Wenn ein Dozent sich zum Publikum umdreht, kann er seine Zuschauer störungsfrei sehen, weil er nicht mehr vom Projektionsstrahl geblendet wird. Ich habe das bei einem Workshop als sehr angenehm empfunden.

Darüber hinaus ist es in kleinen Heimkinoräumen möglich, aus einer Projektionsentfernung von bloß 2,75 Meter, ein 4 Meter breites Bild darzustellen. So ein Bild von Wand zu Wand finde ich schon beeindruckend, weil Filme und Games mit Split-Screen-Display gleich noch imposanter wirken.

Die schwarze Fernbedienung fällt angenehm klein aus. Deshalb liegt sie gut in meiner Hand. Die Tasten besitzen einen Vertrauen erweckenden Druckpunkt, sie sind logisch angeordnet und gut lesbar beschriftet. Leider ist die Fernbedienung nicht beleuchtet, was die Nutzung im dunklen Heimkinoraum ein wenig beeinträchtigt. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gelang es mir aber, relativ sicher durch die Menüs zu navigieren.

Bildqualität

Meine Messungen ergaben, dass der BenQ TH682ST im Dynamik-Modus satte 3150 Lumen auf die Leinwand knallt. Damit übertrifft er sogar die Werksangabe von BenQ um 150 Lumen. Das ist lobenswert. Kalibriert auf eine Farbtemperatur von 6504 Kelvin (D65), was der Videonorm entspricht, erzielt der Projektor immer noch stattliche 2930 Lumen. Damit eignet sich der BenQ meiner Meinung nach uneingeschränkt für das moderat verdunkelte Wohnzimmer, in der Dämmerung im Garten zum „Public Viewing“ und für geschäftliche Präsentationen bei üblicher Beleuchtung, damit die Teilnehmer sich Notizen machen können. Im dedizierten Heimkino kann eine Leinwand bis zu 6,00 Meter Bildbreite mit 14 Footlamberts beleuchtet werden, die THX für gewerbliche „Digitale Kinos“ im Mittel vorschreibt.

Die Farben des BenQ TH682ST sehen ausgesprochen natürlich aus. Obwohl das Grün etwas neben der Norm liegt, wirken Bäume, Gräser und Blumen zu jeder Zeit realistisch.
Der TH682ST besitzt ein Farbrad zur Farberzeugung, das über 6 Segmente verfügt. Eines davon ist ein Weiß-Segment zur Helligkeitssteigerung. Den Regenbogen-Effekt (RBE) war dadurch nur minimal stärker ausgeprägt als bei einem Doppel-RGB-Farbrad ohne Weiß-Segment.

Das Fadenkreuz in Pixelgröße stellt der TH682ST fehlerfrei dar.

Nachdem diverse Testbilder durch den Projektor gelaufen sind, lege ich die Blu-ray „Casino Royale“ in den Player. Jetzt muss der TH682ST zeigen, was er unter Heimkinobedingungen drauf hat.
Während das Flugzeug (Kapitel 4) die Bahamas anfliegt, leuchtet das türkisfarbene Meer in prachtvollen Farben. Die großen Palmen am Strand haben sattgrüne Blätter. Als eine Passagierin aus der Maschine aussteigt, trägt sie eine magentafarbene Tasche, welche feinste Strukturen aufweist. Dann schwenkt die Kamera auf James Bond. Die Großaufnahme des Doppel-Null-Agenten offenbart sein sonnengebräuntes Gesicht. Einzelne kleine Falten zeichnen sich darin deutlich ab.

Die grünen Tragflächen und der strahlend blaue Himmel, die hinter Bond zu sehen sind, besitzen kräftige Farben und versprühen fast schon Urlaubs-Feeling. In der Montenegro-Szene sitzt James Bond in einem Zug. Er schaut beiläufig in eine Speisekarte. Dabei offenbart sein schwarzer Anzug nicht nur feine helle Nadelstreifen auf der rechten Seite, sondern auch auf dem sich klar absetzenden Revers. Der Anzug erscheint dabei vollkommen unverfärbt.

Diese Fotoaufnahme von Hamburg schoss ich aus der 21. Etage. Das Bild eignet sich vorzüglich zur Bewertung von Projektoren, weil es zahlreiche Details besitzt, welche die Stärken und Schwächen aktueller Projektoren sofort aufdeckt.

In der Ausschnittsvergrößerung ist gut zu sehen, wie farbneutral der BenQ TH682ST den Asphalt darstellt. Der rote Doppeldecker erscheint nur minimal dunkler als im Original. Ohne direkten A/B-Vergleich fällt das niemandem auf. Auch wenn der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ und die Richtungspfeile auf dem blauen Verkehrsschild, das sich über der Ampel an der Brücke befindet, das letzte Quäntchen an Detaildarstellung vermissen lassen, kann ich dem TH681ST eine vorzügliche Bildschärfe bescheinigen.

3D-Bildeindrücke: Zunächst einmal funktioniert die Signalverbindung hier fehlerfrei. Der Beamer war an die AV-Vorstufe von Onkyo angeschlossen, damit der Ton vom Soundsystem wiedergegeben wird. Eine HDMI-Direktverbindung zwischen Blu-ray-Player und Projektor funktionierte ebenfalls beanstandungslos, war aber nicht erforderlich.

Also startete ich die 3D-Version von “Star Trek – Into Darkness”. Die Landschaften (Kapitel 1) erzeugen eine großartige Plastizität. Störendes Helligkeitsflimmern tritt nicht auf, weil der TH682ST 3D-Filme von Blu-ray mit 144 Hz (Triple-Flash) wiedergibt. Dank des Weißblitzes zur Synchronisation von Projektor und 3D-Brille, erscheinen dunkle Bildinhalte nicht rötlich verfärbt, sondern vollkommen farbneutral durch die 3D-Brille. Das Paramount-Logo ist frei von jeglichen Crosstalk-Effekten (Geisterbildern). In den Weltraumaufnahmen erscheinen die Sterne strahlend hell. Auch wenn ich das Schwarz ein wenig verbesserungswürdig finde, heben sich helle Elemente der „Enterprise“ deutlich davor ab. Auf „Kronos“ kommt das Raumschiff mit Kirk kurzzeitig aus der Leinwand heraus und schwebt direkt vorm Sitzplatz.

Kleine Spitzlichter profitieren von der hohen Maximalhelligkeit des BenQ TH682ST. Als Captain Kirk von den Ureinwohnern verfolgt wird, fliegt ein Speer aus der Leinwand auf mich zu. Instinktiv ziehe ich den Kopf ein, um nicht getroffen zu werden. So macht 3D mir riesengroßen Spaß!

Von der hohen Lichtausbeute profitieren auch Präsentationen. Bis zum Rand werden kleinste Buchstaben scharf abgebildet. Störende Farbsäume fielen mir dabei nicht auf.

Stromverbrauch und Lampen

Die Leistungsaufnahme des Projektors beträgt laut Hersteller 280 Watt im hohen Lampenmodus. Im Eco-Modus soll der Verbrauch auf 230 Watt reduziert werden, und unter 0,5 Watt soll der TH682ST im Standby verbrauchen.

Für die allermeisten Heimkinoanwendungen dürfte der Eco-Modus hell genug sein. Bis zu 8000 Stunden soll die Lampe halten, wenn der Projektor im Smart-Eco-Modus betrieben wird. Aufgrund des relativ niedrigen Lampen-Preises, der nur ca. 140 Euro beträgt, wird der Filmspaß zu Hause richtig günstig mit weniger als 2 Cent/Stunde.

BenQ präsentiert mit dem lichtstarken TH682ST einen attraktiven Problemlöser. Der Kurzdistanz-Projektor erzeugt bereits aus einem geringen Abstand riesige, farbenprächtige und knackscharfe Bilder.

Unser Fazit

BenQ präsentiert mit dem lichtstarken TH682ST einen attraktiven Problemlöser. Der Kurzdistanz-Projektor erzeugt bereits aus einem geringen Abstand riesige, farbenprächtige und knackscharfe Bilder. Davon profitieren Gamer, Heimkinofreunde und Präsentatoren in gleicher Weise. Dank der Kurzdistanzfähigkeit mussten wir nicht mehr befürchten, zwischen Projektor und Bildwand zu geraten. Störende Schatten auf der Leinwand gehören somit der Vergangenheit an. Im Vergleich mit dem Vorgängermodell BenQ TH681 besitzt der Nachfolger TH682ST einen etwas besseren Kontrast, kalibriert eine um ca. 100 Lumen höhere Maximalhelligkeit, eine noch normnähere Farbdarstellung und ein umfangreicheres Farbmanagement. Der größte Unterschied ist aber, dass der TH681 für ein 2 Meter breites Bild einen Abstand von 2,30 – 3,00 Meter benötigt, während der TH682ST für dieselben 2 Meter Bildbreite nur einen Abstand von 1,38 – 1,52 Meter braucht. Diese Kurzdistanz-Fähigkeit des BenQ TH682ST erhöht den Spiele-Spaß, verbessert die Darbietung von Vorträgen und schafft ungetrübten Filmgenuss – und das zu einem ausgesprochen verlockenden Preis.

( Rezensionen)

POSITIV

  • + natürliche Farben und gute Schärfe
  • + sehr hohe Lichtleistung
  • + große Bilder aus geringer Distanz
  • + 3D-Projektion mit neutralen Farben

Negativ

  • - nur eine HDMI-Schnittstelle
  • - unbeleuchtete Fernbedienung
  • - limitiertes Farbmanagement


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Endnote 1,6 Gut

Testergebnis

Wie wir bewerten?
  • Verarbeitung
    1.5
     
  • Bedienung
    1.8
     
  • Funktionen
    1.5
     
  • Austattung/Anschlüsse
    1.8
     
  • Bildqualität
    1.4
     
  • Umwelteigenschaften
    2.0
     
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