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BenQ W1070+W Testbericht

Alexander, 15. Juni 2015
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BenQ baut auf das erfolgreiche Vorgängermodell W1070 auf - und benötigt keine teure und störempfindliche HDMI-Kabelverbindung. Dank des mitgelieferten Wireless-Full-HD-Kits gelingt es dem neuen BenQ W1070+W, Bildinhalte bis Full-HD-Auflösung kabellos vom Blu-ray-Player, Smartphone oder Tablet zu streamen. Wie zuverlässig die kabellose Signalübertragung funktioniert, für wen diese geeignet ist und was das Plus-Zeichen des neuen Projektors zusätzlich bietet, offenbaren wir euch in diesem umfangreichen Test.

( Rezensionen)

POSITIV

  • + hohe Lichtleistung und Full-HD-Auflösung

  • + Preis/Leistung sehr gut

  • + hervorragenden Farben ab Werk und sehr gute Schärfe

  • + fehlerfreie kabellose Full-HD-Signalübertragung
  • + MHL-fähig
  • + 3D-Projektion mit 144 Hz

  • + Empfehlung für Heimkino
, Präsentation & Gamer

Negativ

  • - relativ hohes Betriebsgeräusch


Ausstattung und Funktion

BenQ hat es sich meiner Meinung nach recht einfach gemacht, in dem hinter den Namen des Vorgängerfolgemodells W1070 nur ein +W angehängt wurde. Das W in der Produktbezeichnung bedeutet nämlich, dass dieser Projektor zusätzlich mit einem Wireless-Full-HD-Set ausgestattet worden ist.

Der BenQ W1070+W verfügt über zwei HDMI-Eingänge. Einer davon ist MHL-fähig. Der USB-Port versorgt den Wireless-Empfänger mit Strom. An die Video- und Component-Eingänge können DVD-Player und Videorecorder angeschlossen werden. Die Audio-Out-Buchse bietet darüber hinaus die Möglichkeit, einen aktiven Lautsprecher direkt am Projektor zu betreiben.

Die Auflösung des BenQ W1070+W beträgt 1920 x 1080 Pixel. Gemessen habe ich eine Maximalhelligkeit von 2300 Lumen. Damit werden die von BenQ angegebenen 2200 ANSI Lumen sogar leicht übertroffen. Die helle Lampe will natürlich auch gut gekühlt werden, somit bedeutet das einen hohen Luftdurchsatz. Die Strömungsgeräusche sind vor dem Projektor gut zu hören, aber nur geringfügig lauter als bei anderen Projektoren in dieser Preisklasse. Sobald Ton zum Film läuft, stört mich das Betriebsgeräusch selbst in leisen Szenen nicht mehr.

Die Signalübertragung von Bild und Ton geschieht kabellos. Dafür ist ein Wireless-Full-HD-Kit (WFHD) notwendig, das zum Lieferumfang dazugehört. Das WFHD-Kit beinhaltet einen Transmitter (Sender) und einen Receiver (Empfänger). Die Reichweite beziffert BenQ mit 20 Metern. Selbst als ich den Sender in den Nachbarraum stellte, die Türen schloss und somit den „Sichtkontakt“ unterbrach zwischen Sender und Empfänger, blieb das Bild stabil auf der Leinwand. Damit sollte eine fehlerfreie Signalübertragung auch in den größten Heimkinos gewährleistet sein. Die Latenzzeit von unter einer Millisekunde ist so gering, dass ich Filme und Videospiele ohne sichtbare Verzögerungen erleben konnte. Bild- und Tonsignale wurden in meinem Heimkino synchron wiedergegeben. Die Steuerbefehle auf dem Controller werden ohne Verzögerungen umbesetzt.

Die Schärfe- und Zoom-Regler sind in die Gehäuseoberseite eingelassen. Ein unbeabsichtigtes Verstellen dieser Regler ist somit ausgeschlossen. Direkt dahinter befindet sich eine praktische Schiebeabdeckung, unter der sich die Lens-Shift-Stellschraube verbirgt. Leider bedarf es immer noch eines Schraubendrehers, um das Bild damit in der Höhe zu variieren.

Der W1070+W besitzt ein Farbrad zur Farberzeugung, das über 6 Segmente (RGBRGB) verfügt. Da kein Weiß-Segment zur Helligkeitssteigerung vorhanden ist, fällt der Regenbogen-Effekt (RBE) wohltuend gering aus. 
Der 1,3-fache Zoom und 20 % Lens-Shift sind in der Preisklasse unter 1000,- Euro purer Luxus und reichen aus, um die Installation zu Hause deutlich flexibler zu handhaben.

3D-Filme werden mit flimmerfreien 144 Hz (Triple Flash) projiziert. 
Darüber hinaus unterstützt der W1070+W MHL und Miracast fähige Smartphones und Tablets. Mit Hilfe eines optional erhältlichen MHL-Dongles ist es möglich, Filme, Fotos und Präsentationen direkt auf die Leinwand zu streamen. Alternativ kann auch ein Miracast-Dongle angeschlossen werden, um selbstgedrehte Filme, Fotos und Videoclips von Miracast fähigen Geräten zu übertragen. Das Streamen funktioniert absolut sicher und zuverlässig, so lange eine direkte „Sichtverbindung“ zwischen dem Projektor und meinem Smartphone besteht.

BenQ bietet den W1070+W auch ohne Wireless-Full-HD-Kit an, falls jemand auf eine kabellose Signalübertragung keinen Wert legt. Das Wireless-Full-HD-Kit ist im Übrigen als Zubehör erhältlich, so dass damit an alle Full-HD-Projektoren die Bildsignale gesendet werden können, wenn diese über eine HDMI-Schnittstelle verfügen.

Inbetriebnahme und Bedienung

Die Verbindung von Wireless-HD-Kit und BenQ W1070+W ist kinderleicht. Jeder 10 Jährige ist in der Lage, dieses Set in wenigen Minuten zu installieren. Hier zeige ich euch, wie die Installation funktioniert:

Am BenQ W1070+W wird der Receiver (Empfänger) befestigt.
Bild links unten: Von unten wird die Halterung an den Empfänger geschraubt.
Bild Mitte unten: Die Halterung wird nun von unten an den Projektor geschraubt.
Bild rechts unten: Am Ende werden Empfänger und BenQ W1070+W verkabelt. Die Stromversorgung übernimmt hierbei der W1070+W für den Empfänger mittels des USB-Kabelanschlusses. Somit ist eine externe Stromversorgung für den Empfänger nicht erforderlich. Das finde ich ausgesprochen praktisch, weil kein zweiter Stromanschluss notwendig ist, der sich in unmittelbarer Nähe des Projektors befinden muss. BenQ hat auch daran gedacht, die für den Anschluss notwendigen HDMI- und USB-Kabel dem Projektor beizulegen. Sie gehören zum Lieferumfang des Wireless-Full-HD-Kits.

Der Transmitter (Sender) ist so groß wie eine DVD-Schachtel (links). Es gibt zwei HDMI-Eingänge und einen HDMI-Ausgang auf der Rückseite (rechts). Bis zu zwei Zuspieler können per HDMI mit dem Sender verbunden werden. An den HDMI-Ausgang kann zusätzlich beispielsweise ein TV-Gerät angeschlossen werden.

Wenn der Projektor eingeschaltet wird, stellen Empfänger und Sender automatisch eine Signalverbindung her. Das dauert nur wenige Sekunden. Die Verbindung ist ausgesprochen stabil. Selbst durch zwei gemauerte Wände hindurch funktioniert die Wiedergabe von Spielfilmen auf Blu-ray in unseren Testräumen zuverlässig und fehlerfrei.

Ab Werk steht der BenQ W1070+W im Bildmodus „Standard“. Dieser Bildmodus erfüllt die „Video“-Norm (REC 709) fast punktgenau. Die Farbtemperatur von 6504 Kelvin wird so gut wie erreicht. Der Graustufen verlaufen wunderbar linear, so dass Schwarz/Weiß-Filme ohne jegliche Verfärbung dargestellt werden. Der Farbraum weicht nur bei Grün etwas ab, was den Filmgenuss in der Praxis aber nicht schmälert. Damit kann ich die Werkseinstellung unbedingt empfehlen.

Im Bildmodus „Standard“ sollte die Bildschärfe auf „7“ abgesenkt werden. Dadurch verringern sich Farbsäume und die Feindetails nehmen sichtbar zu. Die Farbtemperatur sollte von „Standard“ auf „Native Lampe“ gewechselt werden. Unter „Erweitert…“ solltet ihr die „Geräuschreduktion“ zwingend auf „0“ setzen.
Im dedizierten Heimkino kann eine Leinwand bis zu 4,80 Meter Bildbreite. Der Kontrast (On/Off) steigt von 1700:1 auf 1914:1, was für einen Projektor in diesem Preissegment ein herausragend guter Wert ist.

Darüber hinaus haben Kalibrierungsexperten und engagierte Laien die Möglichkeit, die bereits vorzügliche Werkseinstellung weiter zu perfektionieren. Dafür stehen alle notwendigen Regler zur Verfügung. Im Rahmen meiner Kalibrierung büßt der BenQ W1070+W im Bildmodus „Standard“ keine Helligkeit. Ganz im Gegenteil: Durch die Normeinstellung werden Maximalhelligkeit und Kontrast sogar noch ein wenig erhöht. Auch das Schwarz ist noch geringfügig dunkler im Vergleich mit der Werkseinstellung.

Die Ausrichtung des Projektors auf die Leinwand finde ich sehr bequem, weil Zoom und Lens-Shift eine flexible Installation ermöglichen. Für 2 Meter Bildbreite benötigt der W1070+W einen Abstand von 2,30 – 3,00 Meter. 
Die Regler für Zoom, Lens-Shift und Fokus erlauben eine präzise Bildeinstellung. Dabei versprühen die Stellregler eine gewisse „Wertigkeit“, weil die Regler „rund“ laufen, kein Spiel haben und nichts „scheuert“.

Die beleuchtete Fernbedienung erleichtert mir die Navigation durch die Menüs im dunklen Heimkino. Die rot beleuchteten Tasten sind deutlich lesbar beschriftet.

Bildqualität

Nachdem die umfangreichen Messungen abgeschlossen sind, gehe ich ins Heimkino, um ein paar Filme anzuschauen. Das ist für mich der schönste Moment während des langen Projektoren-Tests.

Das Wireless-Full-HD-Kit überträgt das Bildsignal fehlerfrei zum Projektor. Es braucht nur wenige Sekunden, bis der Receiver das gesendete Bildsignal erkennt – 
und der W1070+W es zuverlässig auf der Leinwand abbildet. Fotos, Games und Filme werden mit beeindruckender Plastizität, leuchtenden und normnahen Farben auf meine 3 Meter breite Leinwand projiziert. Die Abbildungsqualität des W1070+W ist dabei so gut, dass Feindetails in Full-HD-Pixelgröße perfekt abgebildet werden.
Ich starte den Film „Casino Royale“ von Blu-ray. Während James Bond im Zug nach Montenegro sitzt, werden die feinen Nadelstreifen auf seinem Anzug vollständig abgebildet.

Das Testbild deckt auf, dass der BenQ W1070+W sogar Feindetails in Pixelauflösung mit vollem Kontrastumfang darstellt.

Als der Geheimagent später zu den Bahamas fliegt, wirken die farbenprächtigen Palmenblätter grün und saftig, das Meer leuchtet türkisfarben im Licht der tiefstehenden Sonne, und der Himmel ist strahlendblau.
Fürs „Public Viewing“ ist der BenQ wie geschaffen. Der W1070+W wird einfach in den Garten gestellt und verbindet sich automatisch mit dem Zuspieler, der im Wohnzimmer im Audio/Video-Rack eingebaut ist. Es muss kein langes HDMI-Kabel nach Draußen verlegt werden. Der Ton kann aus dem PC-Lautsprecher tönen, der einfach mit dem Projektor verbunden wird. So kommt zum guten Bild auch noch ein brauchbarer Ton in den Garten.

Games wie „F1 2015“ machen mir riesengroßen Spaß, weil der W1070+W Lenkbewegungen verzögerungsfrei darstellt. Dabei erscheinen die Armaturen im Cockpit gestochen scharf über die gesamte Bildbreite. 
Von der guten Schärfe und der kabellosen Signalübertragung profitieren auch Präsentationen. Texte erscheinen auf der ganzen Leinwand scharf. Das Notebook oder jedes andere Wiedergabegerät wird per HDMI an den WFHD-Sender angeschlossen – und schon wird das Bildsignal zum Projektor kabellos übertragen. In meinen Räumlichkeiten war es mir nicht möglich, einen Signalabbruch zu provozieren. Das WFHD-Kit funktionierte jederzeit störungsfrei. Zu verdanken ist das sicherlich seinem Empfänger, der 4 eingebaute Antennen besitzt, und dem leistungsstarken Sender. Somit gehören unschöne HDMI-Kabel an der Zimmerdecke der Vergangenheit an. Und mobil gelingt die Vorführung deutlich flexibler.
Die größten Vorteile des neuen BenQ W1070+W gegenüber dem Vorgängermodell W1070 sind die höhere Lichtausbeute, der gesteigerte Kontrast, der HDMI-Eingang mit MHL-Unterstützung und das WFHD-Kit, das über die USB-Buchse mit Strom versorgt wird.

Diese Aufnahme von Hamburg habe ich aus dem „Hanseatic Trade Center“ geschossen. Es offenbart zahllose Details, um die Stärken und Schwächen eines Projektors aufzudecken.

In der Ausschnittsvergrößerung wird die vorzügliche Abbildungsqualität des BenQ W1070+W sichtbar. Der Schriftzug „Stadtrundfahrt“ wird auf dem roten Doppeldecker nahezu perfekt abgebildet. Der graue Straßenbelag ist verfärbungsfrei, die orangenen Türen der U-Bahn sehen originalgetreu aus, die Eingangstür des roten Backsteilgebäudes ist im Schatten noch erkennbar und die Richtungspfeile auf dem runden Straßenschild, das sich über der Ampel an der Brücke befindet, sind perfekt herausgearbeitet.

Die Wiedergabe von 3D-Kontent besteht der BenQ W1070+W ebenfalls mit Bravour. Vollkommen flimmerfrei und mit fantastischer Schärfe erstrahlt „Edge Of Tomorrow“ auf meiner standardweißen Leinwand. Dabei baut sich eine vorzügliche Tiefenstaffelung auf. Popout-Effekte beim Flugzeugabsturz fliegen mir förmlich ins Gesicht. Störende Geisterbilder (Crosstalk-Effekte) kann ich dabei nicht entdecken. Besser geht 3D aktuell nicht.

 

Die 3D-Brille ist optional für den BenQ W1070+W erhältlich. Sie sitzt bequem und schottet Streulicht zuverlässig ab.

Stromverbrauch und Lampen

Die Leistungsaufnahme des Projektors beträgt laut Hersteller 353 Watt im hohen Lampenmodus. Im Smart-Eco-Modus soll der Verbrauch um bis zu 70 % reduziert werden, was laut Hersteller eine 80 % längere Lebensdauer der 240 Watt Lampe bewirkt. Im Standby verbraucht der W1070+W < 0,5 Watt.
Für die allermeisten Heimkinoanwendungen dürfte der Eco-Modus hell genug sein. Bis zu 6000 Stunden soll die Lampe halten, wenn der Projektor im Smart-Eco-Modus betrieben wird. Aufgrund des relativ niedrigen Lampen-Preises, der nur ca. 140 Euro beträgt, finde ich den Filmspaß zu Hause richtig günstig mit gut 2 Cent/Stunde.

BenQ W1070+W mit Wireless-Full-HD-Kit.

Unser Fazit

Der BenQ W1070+W ist ein imposanter Problemlöser. Er befreit den Heimkinofreund von unschönen HDMI-Kabeln unter der Zimmerdecke und erlaubt eine fehlerfreie HDMI-Signalverbindung über längere Strecken. Infolge des Wireless-Full-HD-Kits werden Full-HD-Inhalte kabellos vom A/V-Receiver, Smartphone und Tablet zum Projektor übertragen. Selbst durch zwei gemauerte Wände hindurch gelingt in unseren Testräumen die Bildübertragung störungsfrei. Unschöne, teure und störanfällige HDMI-Kabel sind somit Vergangenheit. Das Bild lässt sich bequem auf die Leinwand ausrichten, weil die dafür erforderliche Flexibilität vom Zoom und Lens-Shift erfüllt wird. Die vorzügliche Werkseinstellung liefert Filmfreunden und Gamern das Zeug, um ein brillantes und knackscharfes Bild mit naturgetreuen Farben an die Wand zu werfen.

Die größten Vorteile des neuen BenQ W1070+W gegenüber dem Vorgängermodell W1070 sind in der höheren Lichtausbeute, dem gesteigerten Kontrast, dem 2. HDMI-Eingang mit MHL-Unterstützung sowie dem WFHD-Kit zu finden, das über die USB-Buchse mit Strom versorgt wird. Die hohe Lichtausbeute des W1070+W ermöglicht große Bildbreiten bis 4,80 Meter und begeistert mich gleichermaßen bei kontrolliertem Restlicht auf einer 2,50 Meter breiten Leinwand. Für einen spannenden Filmabend mit der Familie, rasanten Games mit Freunden, komfortabel durchführbaren Präsentationen sowie „Public Viewing“ abends im Garten ist der BenQ W1070+W wie geschaffen – und im Gesamtpaket aktuell der beste Projektor, den ich in der Preisklasse bis 1000,- Euro bislang getestet habe.

( Rezensionen)

POSITIV

  • + hohe Lichtleistung und Full-HD-Auflösung

  • + Preis/Leistung sehr gut

  • + hervorragenden Farben ab Werk und sehr gute Schärfe

  • + fehlerfreie kabellose Full-HD-Signalübertragung
  • + MHL-fähig
  • + 3D-Projektion mit 144 Hz

  • + Empfehlung für Heimkino
, Präsentation & Gamer

Negativ

  • - relativ hohes Betriebsgeräusch


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Endnote 1,4 Sehr Gut

Testergebnis

Wie wir bewerten?
  • Verarbeitung
    1.4
     
  • Bedienung
    1.3
     
  • Funktionen
    Bestnote 1.2
     
  • Ausstattung/Anschlüsse
    1.3
     
  • Bildqualität
    Bestnote 1.1
     
  • Umwelteigenschaften
    3.0
     
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Bestenliste

  • Thomas

    Das ist mein erster Beamer. Ich hatte bislang keine Ahnung davon. Danke für diesen Test. Hat mir als Laie sehr geholfen.

  • Silke Schröckert

    Danke für den ausführlichen Bericht, der sehr hilfreich ist! Allerdings ist der angegebene Preis laut Link nur für das Modell OHNE Wireless Kit gültig, sehe ich das richtig? Will man das Wireless Kit hinzubestellen, kostet der Beamer laut dem von Ihnen angegebenen Link plötzlich 1.190,91 … sehe ich das richtig? Oder verstehe ich die Amazon-Seite falsch? (Was mich sehr freuen würde ;))